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Ab einer Geschwindigkeit von 40 km/h wird die Flügelscheibe durch die Windflügel auf über 6000 Umdrehungen beschleunigt. Dies führt zu einer physikalisch bedingten Fliehkraft.
Das Gleiche Prinzip wird in der Schifffahrt seit Jahrzehnten verwendet. Der permanent vorhandene Fahrtwind wird als Antrieb genutzt und ist somit immer einsatzbereit.
Fliehkraft einfach erklärt:
Durch die Drehung eines Kettenkarussels schwenken die Sitze aus. Je schneller sich das Karussel dreht, desto höher fliegen die Sitze. In unserem Fall geschieht das Gleiche mit den
Regentropfen. Die Fliehkraft sorgt dafür das die Regentropfen auf der Flügelscheibe regelrecht zersprengt und weggeschleudert werden.
Einsatzgebiet
Die Benutzung der Regenschutzscheibe eignet sich perfekt bei Regen, Nebel, Schnee oder aufgewirbeltem Sprühgischt von vorausfahrenden Fahrzeugen.
Fahren Sie in jeder Wetterlage sicher!
Die Regenschutzscheibe ist für Geschwindigkeiten zwischen 40 km/h und 120 km/h ausgelegt. Ein Tempo von 120 km/h darf nicht überschritten werden.
Klare Sicht in der Nacht
Selbst die Kombination aus Regen und Dunkelheit wird Ihnen nichts mehr anhaben können. Die Lichtspiegelungen entgegenkommender Fahrzeuge erscheinen durch das tropfenfreie Visier in gewohnter und angenehmer Helligkeit.
Im folgenden Video sehen Sie Testfahrten bei Nacht
Das absichtliche Anhalten der Flügelscheibe demonstriert Ihnen den Unterschied
Für folgendes ungeeignet:
Die direkte Anbringung auf einer Windschutzscheibe, sowohl als auch die Nutzung mit hochstehender Windschutzscheibe bei Rollern oder einer Gold Wing eignet sich nicht für unsere Regenschutzscheibe. Grund dafür ist, dass sich hier der geleitete Luftstrom von dem eines Helmes unterscheidet und somit nicht die erforderliche Drehzahl erreichen kann.
Die Regenschutzscheibe wurde ausschließlich für den Fahrtwind umströmten Motorradhelm entwickelt!
Die Bedienung haben wir nochmal extra in einem Beitrag zusammengefasst